Ich habe es jetzt „amtlich“: Ich bin der ideale Rechercheur, Enzyklopädist, Erklärbär und Wissensmanager. Angeregt durch einen Workshop bei der letzten Texterinnen- und Textertagung in Regensburg habe ich beim Coach Sebastian Wittmann ein Stärkenprofil bestellt. Das Ergebnis: Meine größte Stärke ist „Breitgefächertes Wissen“, meine zweitgrößte ist „Expertise“. Es folgen „Retrospektive“, „Kreativität“ und „Empathie“. Und auf Platz 7 „Unterstützung“ (wichtig für zwischenmenschliche wie auch Kundenbeziehungen).
Kategorie: Allgemein
Fünf Worte über Werbetext
Sage es mir, dann vergesse ich es. Zeige es mir, dann behalte ich es. Lass‘ es mich mit dir tun, dann verstehe ich es.
Chinesisches Sprichwort, vielleicht von Konfuzius (551-479 v. Chr.)
Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Arthur Schopenhauer, Philosoph (1788-1860)
Der Leser hat’s gut. Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
Kurt Tucholsky, Schriftsteller (1890-1935)
Worte, nicht Bilder, sind der wichtigste Weg, um große Ideen zu kommunizieren. Die Bibel enthält tausende von Wörtern und kein einziges Bild.
Robert W. Bly, Werbetexter (*1958)
Texter arbeiten wie Bildhauer. Sie erzeugen keine Wörter, sie entfernen sie; und erst dadurch entsteht etwas, das man lesen oder hören will.
Jens Jürgen Korff, Werbetexter (*1960)
KI? aber fair
Im April 2023 haben 15 Verbände der Kreativwirtschaft, darunter der Berufsverband Text und Konzept, ein Positionspapier zur Künstlichen Intelligenz (KI) vorgelegt mit dem Titel KI aber fair. Dort kritisieren sie: „KI-Systeme untergraben den Wert human-kreativen Denkens und Arbeitens“ und nutzen dafür die Werke von Kreativschaffenden – „ungefragt, ohne Einverständnis und ohne Vergütung“.
Fünf Worte über Werbetext
Sage es mir, dann vergesse ich es. Zeige es mir, dann behalte ich es. Lass‘ es mich mit dir tun, dann verstehe ich es.
Chinesisches Sprichwort, vielleicht von Konfuzius (551-479 v. Chr.)
Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Arthur Schopenhauer, Philosoph (1788-1860)
Der Leser hat’s gut. Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
Kurt Tucholsky, Schriftsteller (1890-1935)
Worte, nicht Bilder, sind der wichtigste Weg, um große Ideen zu kommunizieren. Die Bibel enthält tausende von Wörtern und kein einziges Bild.
Robert W. Bly, Werbetexter (*1958)
Texter arbeiten wie Bildhauer. Sie erzeugen keine Wörter, sie entfernen sie; und erst dadurch entsteht etwas, das man lesen oder hören will.
Jens Jürgen Korff, Werbetexter (*1960)